In wirtschaftlich herausfordernden Zeiten, in denen Versorger neben dem klassischen Versorgungsgeschäft zunehmend auch neue Wege in Richtung neuer Geschäftsmodelle (Non-Commodity) gehen und sich das Konsumverhalten der Verbraucher bedingt durch den digitalen Wandel massiv verändert hat, ist es zwingend erforderlich sicherzustellen, dass alle relevanten Forderungsmanagementprozesse optimiert, effizient und aufeinander abgestimmt sind, um weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben.
Tatsächlich sind Abteilungen im Forderungsmanagement jedoch häufig von Spardiktaten betroffen. Laut diversen Studien, die sich mit dem Thema „Digitalisierung in Unternehmen“ befassen, schieben viele Unternehmen die Digitalisierung gerade im Bereich Forderungsmanagement vor sich her. Von den Innovationen wie künstlicher Intelligenz, Robotic Process Automation und Big-Data-Analysen profitieren meist andere Geschäftsbereiche.
Die Folge: Viele der Abteilungen haben heute bereits Mühe, mit dem technologischen Wandel Schritt zu halten. Gerade im Forderungsmanagement zahlt es sich jedoch aus, die IT als wichtigen Teil der Wertschöpfungskette und nicht als Kostenfaktor zu betrachten, denn die eigene Liquidität sollte vor der Rentabilität sichergestellt sein. Um diesen Herausforderungen zukünftig gerecht zu werden, können leistungsstarke und innovative IT-Lösungen einen effizienten Beitrag leisten. Insbesondere auch in Anbetracht der Tatsache, dass die eigenen Kapazitäten aufgrund der gestiegenen Herausforderungen immer mehr an ihre Grenzen stoßen.