DSC-Add-On Abwendungsvereinbarung 2.0 für die Energiewirtschaft

Unsere Lösung befindet sich derzeit bei mehr als 10 EVU in der Implementierung

und erfüllt die neusten gesetzlichen Anforderungen resultierend aus der EnWG-Novelle 2022

Abwendungsvereinbarung für EVU

Weiterentwicklung der bestehenden Add-On Lösung für eine durchgängige Abbildung unter SAP for Utilities (IS-U) für Energieversorgungsunternehmen

Die DSC Abwendungsvereinbarung für SAP for Utilities 2.0 bietet Ihren Kunden eine unterschriftsreife und gesetzeskonforme Abwendungsvereinbarung über die geforderten Ratenlaufzeiten an, ohne hierbei in einen Konflikt mit der bevorstehenden Jahresverbrauchsabrechnung zu geraten.

Die in der EnWG-Novelle 2021 enthaltenen Gesetzesänderungen verpflichten Energieversorgungsunternehmen zur Einführung strengerer Normen für den Verbraucherschutz. Strom- und Gasversorger sind seitdem verpflichtet, ihren Kunden zusammen mit der Androhung der Versorgungssperre eine unterschriftsreife Abwendungsvereinbarung für diese Maßnahme anzubieten. Ein daraus resultierender Ratenplan kann zu Konflikten mit einer anstehenden Verbrauchsabrechnung führen. Die neue EnWG Novelle 2022 verpflichtet Energieversorger außerdem dazu, neben den bereits bestehenden Vorgaben noch weitere Vorgaben umzusetzen. Diese sehen u. a. vor, dass bereits ab der Sperrandrohnung eine Abwendungsvereinbarung auf Verlangen des Kunden angeboten werden muss.

Das DSC Add-On Abwendungsvereinbarung für SAP for Utilities (IS-U) 2.0 bietet eine weitestgehend vollautomatisierte Lösung für diese Vorgaben aus den EnWG-Novellen (2021, 2022). Ratenpläne aus Abwendungsvereinbarungen bleiben von einer Verbrauchsabrechnung unberührt und können so gemäß den Vorgaben der Bundesnetzagentur über einen längeren Zeitraum angeboten werden.

Kontaktieren Sie uns gerne für weiterführende Informationen oder für eine Präsentation unserer Lösung.

 

Im folgenden erhalten Sie eine Übersicht der Leistungsbestandteile (Auszug) unserer Lösung.

Funktionsumfang DSC Add-On Abwendungsvereinbarung für SAP for Utilities (IS-U):

  • Abwendungsvereinbarung auf Kundenverlangen ab der Sperrandrohung
    • Eigene Transaktion zur Erstellung von Abwendungsvereinbarungen auf Kundenverlangen
    • Individuelle Erstellung im Rahmen vorher definierter Regeln
    • Berechtigungsprüfungen
    • Druck über Korrespondenzcontainer möglich
  • Abwendungsvereinbarung als Anhang zur Sperrankündigung
    • Bereitstellung eines Funktionsbausteins zur Einbindung in das Formular der Sperrankündigung.
    • Der Funktionsbaustein liefert Variablen, ob eine Abwendungsvereinbarung beigefügt wird und falls ja, werden die entsprechenden Textvariablen für Ratenzusammensetzung, Laufzeit, Start, Ende und Weiteres bereitgestellt.
    • Falls eine Abwendungsvereinbarung angeboten werden soll, enthält das Sperrankündigungsschreiben automatisiert einen Anhang mit einer personalisierten Abwendungsvereinbarung.
  • Funktion zur Überwachung/Auswertung der angebotenen Abwendungsvereinbarung
    • Auswertung und Anzeige der erstellten Abwendungsvereinbarungen
    • Beendigung des Angebots nach Erreichen einer Frist oder ausgeführter Sperrung
    • Anzeige der Ursprungsposten
    • Getrenntes Monitoring für unterschiedliche Abwendungsvereinbarungen resultierend aus einem der beiden Prozesse möglich, wenn beispielsweise unterschiedliche Fachbereiche zuständig sind
  • Annahme der Abwendungsvereinbarung
    • Liegt die Information über eine angenommene Abwendungsvereinbarung vor, wird der betreffende Ratenplan automatisiert aufgebaut und die gemahnten Posten werden ausgeglichen. Für die kommende Rechnung gelten die der Abwendungsvereinbarung zugrundeliegenden Posten somit als ausgeglichen. Dadurch ist es möglich, eine Abwendungsvereinbarung mit den damit verbundenen Raten weit über die nächste Turnusabrechnung hinaus anzubieten.
    • Das Korrespondenzereignis zum erzeugten Ratenplan kann für die spezifischen Belange der Abwendungsvereinbarung verwendet/angepasst werden.
    • Die so entstehenden Raten sind in allen bestehenden Standardfunktionen sichtbar und können darüber bearbeitet werden.

Folgende Positionen können Im Rahmen der Add-On-Implementierung individuell an Ihre Prozesse angepasst werden:

  • Überwachungsfunktion für neu erzeugte Sperrbelege
  • Prüfung auf Gewährung einer Abwendungsvereinbarung
    • Mindestfrist seit letzter Abwendungsvereinbarung und Stammdatenprüfung Kundengruppe, Stammdaten, Tarife usw.)
  • Prüfung Postenzusammensetzung auf sperrrelevante Beträge
    • Beispiel: 1/6 letzte JVA oder 2 Abschläge, mindestens 100 € pro Sparte
  • Folgeprozesse
    • Über ein besonderes Ratenmahnverfahren können die besonderen Fristen und Anforderungen der Abwendungsvereinbarung gewahrt werden.
    • Falls die Abwendungsvereinbarung scheitert, kann die Beitreibung für die betreffenden Posten direkt mit verkürzten Mahnfristen oder direkter Sperrbeauftragung fortfahren.
    • Folgeprozesse wie z. B. Rechnungslegung, externe Beitreibung oder erneute Sperre mit gleicher Energiespartenzuordnung können individuell abgebildet werden.

Abwendungsvereinbarung für die Versorgungswirtschaft

DSC entwickelt Lösung für eine durchgängige Abbildung unter SAP for Utilities (IS-U) für Energieversorgungsunternehmen

Änderungen gem. der EnWG-Novellen 2021/2022 für die Grundversorgungsverordnungen

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System-Demo

Digitale Zahlungsplattform mit nahtloser Integration in SAP ECC und SAP S/4HANA – je nach Anwendungsfall und Kundengruppe der passende Zahlweg

  • Szenario I: Erstellung von individuellen Zahlungsaufforderungen aus SAP ECC/SAP S/4HANA
  • Szenario II: Webportal-Integration der digitalen Zahlungsplattform mit nahtloser SAP-Integration

DSC Payment Integration – First Financial Connect (DSC PI-FFC) für eine nahtlos in SAP integrierte digitale Payment-Gesamtlösung

Digitales Forderungsmanagement – Erhöhung der Zahlquote und verbesserte Kundenbindung – effiziente End-to-End-Geschäftsprozesse in SAP ECC und SAP S/4HANA über eine intuitiv bedienbare Zahlungsplattform

Unsere Kooperation mit der First Financial Software GmbH (ein Unternehmen der Aareal Bank Gruppe) schafft eine am Markt einzigartige digitale Payment-Gesamtlösung:  Die First Financial Software GmbH stellt mit der digitalen Zahlungsplattform „Exchange & Payment Platform“ ihren Endkunden eine unkomplizierte Möglichkeit zur Verfügung, mit klassischen sowie modernen Zahlverfahren (Barzahlen / viacash, PayPal. Direktüberweisung, Kreditkarten und Co.) bequem offene Forderungen zu begleichen.

Wir bieten mit der DSC Payment Integration – First Financial Connect eine standardisierte Schnittstellenlösung, welche die nahtlose Integration in bestehende SAP-Prozesse in SAP ECC und SAP S/4HANA ermöglicht.

Die Exchange & Payment Platform als digitale Zahlungsplattform der Zukunft

Je nach Anwendungsfall und Kundengruppe der passende Zahlweg

Die Exchange & Payment Platform als digitale Zahlungsplattform der Zukunft Je nach Anwendungsfall und Kundengruppe der passende Zahlweg
Wie Verbraucher zahlen möchten

Innovative Bezahlarten wie Barzahlen/viacash, PayPal, Apple Pay, Direktüberweisung, Kreditkarten und Co. erfreuen sich wachsender Beliebtheit. So können sich ein Viertel der Teilnehmer einer BearingPoint-Umfrage vorstellen, zukünftig häufiger auf Online-Bezahldienste zurückzugreifen. Sogar 50 % der Befragten denken, dass sich ihr Zahlverhalten in den kommenden zwei Jahren ändern wird.* Was in anderen Lebensbereichen zur Normalität wird, wird auch in der Versorgungswirtschaft bei Abschlagszahlungen o. ä. Einzug halten.

*Studie von BearingPoint, 2019

Wieso EVU reagieren müssen

Um diesen Änderungen der Kundenerwartungen gerecht zu werden und somit die Kundenzufriedenheit zu erhöhen, sollten Versorger ihren Endkunden künftig vermehrt neue Zahlungswege anbieten. Ob im Standard-Zahlprozess oder auch als Unterstützung im Forderungsmanagement, Mahnwesen oder bei Sperrankündigungen – Versorger können ihren Kunden verschiedene Zahlwege anbieten, mehr Flexibilität ermöglichen und so selbst im Falle einer Zahlungsstörung ein positives Zahlungserlebnis schaffen, welches die Kundenbindung stärkt.

Die Aareal Exchange & Payment Platform
als Lösung

Die Exchange & Payment Platform, kurz EPP, bietet Unternehmen die Infrastruktur, ihren Endkunden die Begleichung offener Forderungen auf unkomplizierte Art und Weise über moderne Bezahlverfahren wie Barzahlen/viacash, PayPal, Direktüberweisung oder per Kreditkarte anzubieten. Für Energieversorger ergeben sich hieraus eine Vielzahl an Use Cases, um durch die Digitalisierung des Forderungsmanagements die interne Prozesseffizienz zu steigern, sich durch einen innovativen Kundenservice vom Wettbewerb abzugrenzen, die Zahlquote zu erhöhen und die Kundenbindung zu stärken.

DSC Payment Integration – First Financial Connect (DSC PI-FFC) – vollautomatisierte SAP-Integration zur Anbindung von n-Zahlwegen

Mit der DSC Payment Integration – First Financial Connect (DSC PI-FFC) bietet DSC eine Lösung für die nahtlose Integration der Exchange & Payment Platform (EPP) in SAP ECC und SAP S/4HANA. Die Integration der Zahlwege erfolgt somit in Ihre bestehenden SAP Prozesse, ohne dass manuelle Tätigkeiten (wie. z. B. die Verbuchung von Zahlungseingängen) notwendig sind. Gleichzeitig sind Sie komplett flexibel, welcher Zahlweg in welchem Prozess zum Einsatz kommen soll. In folgende Prozesse können die über die EPP angebotenen Zahlwege flexibel integriert werden.

DSC Payment Integration – First Financial Connect (DSC PI-FFC) – eine vollautomatisierte SAP Integration zur Anbindung von n-Zahlwegen

Quelle: DSC GmbH

Einheitliche Prozesse und ein zentrales Monitoring ermöglichen einen auskunftsfähigen Kundenservice bei gleichzeitiger Entlastung Ihrer IT-Ressourcen.

Die DSC Payment Integration – First Financial Connect (DSC PI-FFC) ist Ihr Projektbeschleuniger, um Ihren Endkunden schnell und effektiv innovative Zahlwege zur Begleichung offener Forderungen anzubieten. Neben der nahtlosen Integration in Ihre bestehenden SAP-Prozesse ist Ihr Kundenservice durch den PI-Monitor jederzeit in der Lage, Ihre Endkunden über den Stand des Zahlungsprozesses zu informieren. Dank der nahezu Echtzeit-Anbindung an die Exchange & Payment Platform (EPP) sind die im PI-Monitor enthaltenen Informationen stets aktuell. Bei der Zustellung der Zahlungsaufforderung an Ihre Endkunden haben Sie maximale Flexibilität: Zum einen können Sie dem postalischen Schreiben einen ausgedruckten viacash-Zahlschein beilegen oder auf das postalische Schreiben einen QR-Code mit dem Link zur Zahlungsplattform andrucken. Zum anderen können Sie die Zahlungsaufforderung auch per E-Mail an Ihre Endkunden senden, sodass dieser mit einem Klick auf den Link seine Zahlung vollständig digital abwickeln kann.

Hauptvorteile

  • Eine SAP Integration für n Zahlwege – einheitliche Prozesse und zentrales Monitoring steigern Ihre interne Prozesseffizienz
  • Nahezu-Echtzeit Informationen ermöglichen auskunftsfähigen Kundenservice
  • Hohe Flexibilität bei der nahtlosen Integration in alle relevanten SAP Prozesse
  • Hohe Flexibilität bei der prozessbezogenen Steuerung der Zahlwege
  • Projektbeschleuniger: mit den standardisierten Schnittstellen und Services geht ein geringer Implementierungsaufwand einher – Entlastung Ihrer IT Ressourcen
  • Investitionssicherheit – Weiterentwicklung wird durch Servicevereinbarung sichergestellt
  • Verfügbar für SAP ECC und SAP S/4HANA

System-Demo

Digitale Zahlungsplattform mit nahtloser Integration in SAP ECC und SAP S/4HANA – je nach Anwendungsfall und Kundengruppe der passende Zahlweg

Szenario I: Erstellung von individuellen Zahlungsaufforderungen aus SAP ECC/SAP S/4HANA

Szenario II: Webportal-Integration der digitalen Zahlungsplattform mit nahtloser SAP-Integration

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DSC Migrationsservice als Projektbeschleuniger – erfolgreiche Transformation von der Strategie bis zur Umsetzung

Bestehende Daten extrahieren aus dem Legacy-System – Transformation der Daten – Migration in die neue Landschaft

Durch die Transformation sind Versorger für die fortschreitende Digitalisierung ihrer Branche gewappnet und können von den neuen Möglichkeiten der Digitalisierung,
wie z. B. Cloud-Lösungen, Big Data-Analysen und einer insgesamt gesteigerten Performance, profitieren. Mit unserem Migrationsservice bieten wir praxisbewährte Migrationswerkzeuge für eine reibungslose Datenübernahme in Ihr SAP-System. Auf Basis unserer langjährigen Erfahrung sind Neu- und Weiterentwicklungen zur Durchführung von Migrationen und Unterstützung des gesamten Migrationsprojekts entstanden. Einsatzmöglichkeiten sind u. a. Neustrukturierung von Systemlandschaften, Umstieg auf SAP S/4HANA oder SAP S/4HANA Utilities, Unternehmensfusionen, Gebietsabgaben, Rekommunalisierung, SAP-Einführungen etc. Der Aufbau dieser Werkzeuge verfolgt die Grundphilosophie der Aufteilung der Daten in sog. Migrationsobjekte der SAP IS-U Migration Workbench bzw. des SAP S/4HANA Migrationscockpits.

Im Folgenden werden die Grundfunktionen dieser Werkzeuge kurz erläutert.

Der Migrationsprozess ist ausgelegt für den Datenimport in den Zielsystemen über die SAP IS-U Migration Workbench bzw. des SAP S/4HANA Migrationscockpits und logisch getrennt in:

Altdatenverarbeitung

  • SAP IS-U
    Datenidentifikation und  -entladung
  • Drittsysteme
    Upload der Altdaten 1:1
    Direktselektion aus dem Migrationssystem

Datenkonvertierung

  • Konvertierung der Altdaten in die Zielstrukturen
  • Anwendung der Migrationsregeln
  • Automatische Datenbereinigung
  • Objektkonsolidierungen
  • Log-Funktion und Fehlerprotokollierung
  • Jobsteuerung und Parallelisierung

Datenimport

  • Datenimport im Zielsystem
  • SAP-Standard-Prüfroutinen
  • Log-Funktion und Fehlerprotokollierung
  • Jobsteuerung und Parallelisierung

Beratungs- und Softwarelösungen für SAP for Utilities und SAP S/4HANA

Anforderungsanalyse

  • individuelle Bedarfsanalyse der Ist- und Soll-Systemlandschaft
  • Blueprint-Erstellung

Altsystementladung

  • Datenentladung
  • Verarbeitung von Dateien in beliebigem Format
  • Externe Selektion via SAP DB Connect
  • Standardisierte Protokollierung

Datenimport

  • Datenimport nach SAP S/4HANA via SAP IS-U Migration Workbench oder SAP S/4HANA Migrationscockpit

Field-Mapping-Sessions

  • Dokumentation der Migrationsvorgaben
    auf Objekt-, Struktur- und Feldebene
  • Aufgabenverwaltung
  • Status der Vorgaben und Umsetzung
  • Standardisierte Protokollierung

Datenkonvertierung

  • Konvertierung der Altdaten in die Zielstruktur
  • ggf. Konsolidierung (z. B. Geschäftspartner)
  • Automatische Datenbereinigung
  • Standardisierte Protokollierung

Abstimmung

  • Bereitstellung von Konvertierungslisten für Satellitensysteme
  • Unterstützung und Bereitstellung von Auswertungen (KK-Abstimmung, Objekte etc.)

Erfahren Sie mehr über die DSC-Migrationswerkzeuge in unserem Webinar:

So gestalten Sie eine erfolgreiche Transformation

Von der Strategie bis zur Umsetzung in Ihrem Unternehmen

Die Migration von Massendaten stellt hohe Anforderungen u. a. hinsichtlich Konzeption, Datenqualität, Performance, Transparenz und Datensicherheit. Mit 28 Jahren Erfahrung, über 80 erfolgreichen Migrationsprojekten und einer strukturierte Vorgehensweise sorgt DSC auch bei individuellen
Anforderungen für einen transparenten Projektablauf.

Datenmigration nach SAP S/4HANA

SAP S/4HANA-Migrationsansätze

Eine SAP S/4HANA-Einführung ist weder ein Update noch ein einfaches Upgrade oder ein einfacher Releasewechsel, sondern ein Wechsel auf eine „neue“ Software, auch wenn augenscheinlich vieles gleich bleibt. DSC beherrscht die Methodiken einer SAP S/4HANA-Einführung und verfügt über praxisbewährte Migrationswerkzeuge (DSC-Migrationsservice), die für eine strukturierte und transparente Vorgehensweise sorgen.

Für den Umstieg müssen drei unterschiedliche Ansätze in Betracht gezogen werden:

Ausgehend von einem produktiven SAP Business Suite-System kann das bestehende System „in-Place“, also durch eine Systemkonvertierung, in ein SAP S/4HANA-System überführt werden („Brownfield“-Ansatz). Das funktioniert selbstverständlich nur, wenn das Ziel ein On-Premise-System ist (Cloud-Applikationen können ergänzt werden).

Eine zweite Möglichkeit ist ein kompletter Neuaufbau des neuen SAP S/4HANA-Systems („Greenfield“-Ansatz). Da es sich hierbei um eine Neuimplementierung handelt, kann das Ziel sowohl eine On-Premise- als auch eine Cloud-Lösung sein.

Bei der dritten Möglichkeit handelt es sich um den sogenannten „Selektiven Ansatz“. Auch hier stehen Ihnen unsere Experten gerne mit weiterführenden Informationen beratend zur Seite.

Migrationsansätze

Quelle: DSC GmbH

Aktuell ist DSC als Implementierungspartner in einem SAP S/4HANA-Einführungsprojekt bei BRUNATA-METRONA GmbH und BRUNATA Wärmemesser Hagen GmbH & Co. KG als Generalunternehmer tätig.
Die DSC-BKA bildet dabei einen zentralen Baustein der neuen auf SAP S/4HANA-basierten Systemlandschaft.

DSC-Betriebskostenabrechnung SAP for Utilities (unter SAP ECC und SAP S/4HANA)

Mietnebenkosten verwalten, verteilen und abrechnen

Die DSC-Betriebskostenabrechnung (DSC-BKA) ermöglicht die Verwaltung, Verteilung und Abrechnung sämtlicher Mietnebenkosten unter SAP for Utilities nach Vorgaben der Heizkostenverordnung (HKVO), der zweiten Berechnungsverordnung (II. BV) sowie der Neubaumietverordnung (NMV). Die Flexibilität des Produkts ermöglicht verschiedene Formen der Mieterabrechnung. Diese reichen von der Erstellung einer Verteilungsrechnung bis hin zu einer umfassenden Gesamtabrechnung. Mit der DSC-BKA ist es möglich die komplette Nebenkostenabrechnung selbst  durchzuführen und das Inkassogeschäft mit den Mietern zu übernehmen. Die Verarbeitung von Datensätzen externer Messdienstleister ist ebenso möglich wie die Verwendung eigener Zählerstände aus SAP IS-U. Grundsätzlich können alle Kosten- und Verbrauchsdaten auf Liegenschafts- und Nutzerebene komfortabel verwaltet werden. Das übersichtliche Stammdatenmodell gewährleistet eine einfache und schnelle Bedienung im Tagesgeschäft.

Die DSC-BKA überzeugt durch folgende Merkmale:

Datenträgeraustausch mit Messdienstleistern

Kosten- und Verbrauchsübernahme
aus SAP for Utilities

Manuelle Kostenerfassung

Eigenständige Kostenverteilung nach gesetzlichen Vorgaben

Liegenschaftsbezogene Objektabrechnung

Buchhalterische Abstimmung
über den gesamten Geschäftsprozess

Basisfunktionen der DSC-BKA

  • Vollständige Integration der eigenständigen Verteilung in das SAP IS-U-Umfeld
  • Übersichtliche Darstellung der Stammdaten zu einer Liegenschaft
  • Maschinelle Übernahme der abgerechneten Kosten und Verbräuche der Liegenschaft
  • Verbrauchsermittlung mit Aufteilung, Hochrechnung undSchätzung nach HKVO
  • Trennung der Energiekosten in Warmwasser- und Heizungsanteil
  • Verteilung von Kosten auf Nutzergruppen und Nutzer nach Verbrauchs- und Grundkostenanteilen
  • Berücksichtigung von Verbrauchspauschalen und Umlageausfallwagnis
  • Anforderung und Verrechnung von Nebenkostenvorauszahlungen
  • Objektweise Abrechnung und Fakturierung der Nutzer
  • Anpassung der bestehenden Nebenkostenvorauszahlungen durch die Fakturierung
  • Prozessoptimierung durch maschinelle Unterstützung bei der Neuanlage

Weitere Optionen

  • Umfangreiche Sonderauswertungen zum Objekt, zu Nutzern, Messdienstleistern, Kosten und Ableseergebnissen
  • Eigenes Prozessframework zur automatisierten Durchführung des gesamten Abrechnungsprozesses
  • Erstellung der Informationen der Abrechnung nach HKVO § 6a Abs. 3
  • Massenverarbeitung der Verteilungsrechnung, Abrechnung und Fakturierung
  • Verbrauchserfassung über Datenträgeraustausch
  • Verarbeitung von Leerstandsrabatten

Die vollständige Integration der DSC-BKA in das SAP-Umfeld ermöglicht der eigenständigen Verteilungsrechnung den Zugriff auf die SAP-Stammdaten, die Abrechnung und Fakturierung sowie das Vertragskontokorrent FI-CA.

Eine ausführliche Leistungsbeschreibung senden wir Ihnen auf Wunsch gerne zu.

DSC-Lösung zur Netznutzungsabrechnung

Weiterverrechnung von Netznutzungsentgelten an Endverbraucher mit RLM-Abnahmestellen

Herausforderung Netznutzungsabrechnung – Ein großer und fortwährender Aufwandstreiber für Strom- und Gaslieferanten ist die Ermittlung der Netzkosten und deren Weiterberechnung im Rahmen der Lieferabrechnung an den Endkunden. Gängige Praxis ist in diesem Kontext das Nachbauen der regional abhängigen Netzabrechnung, häufig verbunden mit einer Anbindung an externe Datenbanken zur Ermittlung der gültigen Preise. Nicht selten kommt es vor, dass (bedingt durch ungenauen Nachbau) fehlerhafte Netznutzungsabrechnungen durch den Lieferanten weitergegeben werden. Deren Korrektur im Rahmen der jährlichen Endabrechnung ist nicht immer sichergestellt. Daraus resultiert ein erhöhtes Aufkommen an Kundenreklamationen und damit an manuellen Korrekturabrechnungen. Insbesondere durch die zunehmende Individualisierung von Netzabrechnungsmodalitäten im Bereich RLM und durch eine stetig wachsende Komplexität der tariflichen Anforderungen entsteht ein kontinuierlich ansteigender Aufwand für die Ermittlung der korrigierten Netznutzungsentgelte zur Weiterberechnung. Als jüngste Beispiele hierfür dienen die neuerdings relevanten, komplexen Modelle zur atypischen Netznutzung oder auch die mit dem neuen Lieferantenrahmenvertrag verbundenen Abrechnungsspezialitäten. Auch vor dem Druck steigender Kundenrückfragen und dem daraus resultierenden manuellen Korrekturaufwand ist also eine Lösung gefragt, die den Rechnungsstellungsprozess in puncto Qualität und Aufwand optimiert.

DSC-Lösung – Qualität erhöhen und Aufwand reduzieren

In enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden aus der Versorgungswirtschaft hat DSC eine Lösung entwickelt, die diesen Anforderungen gerecht wird und sich auch in der Praxis bereits bewährt hat. Unser Produkt ermöglicht eine elegante 1:1-Weiterreichung der elektronisch eingegangenen Netzbetreiberrechnung und garantiert somit eine Berechnung der exakten RLM-Netzkosten, ohne sich dabei mit inhaltlichen oder preislichen Gegebenheiten der Netzmodelle befassen zu müssen.

Die DSC-Lösung stellt einen Durchbruch in der RLM-Netzkostenberechnung auf Lieferseite dar und bietet sowohl technisch als auch prozessual immense Vorteile.

Vorteile und Leistungsmerkmale
  • Deutlich reduzierte Aufwände für Ausweis/Weiterberechnung von Netznutzungsabrechnungen
  • Qualitätssteigerung im Rechnungsstellungsprozess
  • Erhöhte Kundenzufriedenheit durch korrekte Rechnungen
  • Vereinfachung der Abrechnungslandschaft im Lieferantensystem durch vollständige Entkopplung von Netzgegebenheiten
  • Geringer, einmaliger Implementierungsaufwand, um für alle Netze
    für alle Zukunft gewappnet zu sein
  • Direkte Weiterberechnung unter Berücksichtigung individueller Inhalte
  • Kein manueller Nachbearbeitungsaufwand (Korrekturrechnungen)
  • Abwicklung von Kundenreklamationen direkt über den Netzbetreiber
  • Entlastung der Sachbearbeitung
  • Automatische Berücksichtigung von Storno-/Neuberechnungen bei Monatsabrechnung
  • Keine externen Preisdatenbanken vonnöten

Kundenstimme

DSC-Lösung zur Erstellung manueller Rechnungen

Energie- / Verbrauchsabrechnung: Flexible und konsistente Rechnungskorrektur in SAP

Diese seit Jahren am Markt etablierte DSC-Lösung erleichtert die Erstellung einer manuellen Rechnung erheblich. Der Bearbeiter wird durch eine klar strukturierte und intuitiv zu bedienende Oberfläche von der Auswahl der zu bearbeitenden Verträge über die Erstellung der manuellen Rechnungen bis hin zur Fakturierung geführt. Die Bedienung erfordert dabei nicht mehr Kenntnisse als bei der Tarifdatenpflege und Ableseerfassung erforderlich sind. Dennoch ist gewährleistet, dass die manuelle Rechnung so erstellt wird, als wäre ein automatischer Rechnungslauf erfolgt, das heißt alle tariflichen Gegebenheiten werden historisch korrekt berücksichtigt. Aufwändige Nachbearbeitungen durch spät erkannte Fehler bei der manuellen Erstellung entfallen. Die Auswahl der zu bearbeitenden Verträge wird durch diverse Einstiegskriterien und entsprechende Suchhilfen unterstützt. Prüflogiken im Hintergrund stellen den konsistenten Zustand des Ablaufs sicher. Zu jeder Zeit behält der Bearbeiter den Überblick über den Bearbeitungsstatus, ohne die notwendige Freiheit zu verlieren, auch komplizierte Sachverhalte abzuwickeln.

Vorteile und Leistungsmerkmale
  • Die Bearbeitung der manuellen Rechnungskorrekturen wird deutlich beschleunigt.
  • Die Bedienung ist einfach, spezielle Sachkenntnisse aus Abrechnung, Buchhaltung, Rechnungsdruck und Statistik sind nicht mehr erforderlich.
  • Es ist sichergestellt, dass alle tariflichen Gegebenheiten im Korrekturzeitraum berücksichtigt werden.
  • Auch komplizierte Sachverhalte wie z. B. die Durchführung einer Bestabrechnung oder die Zuordnung des richtigen Konzessionsabgabesatzes erfolgen genauso korrekt wie bei der maschinellen Abrechnung.
  • Die Versorgung der Felder im manuellen Abrechnungsbeleg erfolgt genauso wie in der maschinellen Abrechnung.
  • Fehlzuordnungen im Hauptbuch oder der Statistik werden somit vermieden.
  • Die Erstellung von Vorlagebelegen erfolgt über eigens hierfür angelegte Stammdatenkonstrukte, welche über die zentrale Bearbeitungsoberfläche
    dem zu bearbeitenden Fall zugeordnet sind.
  • Konstrukte können über eingebundene Absprünge in die Tarifpflege und Zählerstandserfassung angepasst werden – Simulationsbelege können erzeugt werden.
  • Die manuell erstellte Rechnung kann nachträglich bearbeitet werden, falls nötig.
  • Die Fakturierung kann direkt aus der Oberfläche angestoßen werden.
  • Der Korrekturvorgang kann unterbrochen werden.
  • Anzeige bereits abgeschlossener Korrekturvorgänge.
  • Die zentrale Bearbeitungsoberfläche erlaubt die Bearbeitung aller selektierten Verträge eines Vertragskontos.
  • Der Vorlagebeleg kann direkt aus dem System übernommen werden. (Ist der Beleg nicht im System existent kann er leicht erstellt werden.)
  • Die Erstellung der manuellen Rechnungsbelege erfolgt pro Vertrag durch Übernahme der Rechnungszeilen.

Gerne zeigen wir Ihnen den Mehrwert dieser praxiserprobten Lösungen direkt anhand einer System-Demo, geben Ihnen weitere vertiefende Informationen und erläutern ausführlich, wie die Integration in Ihre bestehende Systemlandschaft oder auch unter SAP S/4HANA aussehen kann.

Vereinbaren Sie direkt einen Gesprächstermin mit unseren Experten.

DSC-Tarifanalyse

Systemauswertung zur lückenlosen Beschreibung Ihrer Tariflandschaft in SAP IS-U unter Einsatz der Formalen Begriffsanalyse

Die großen Datenbestände eines historisch gewachsenen SAP for Utilities (SAP IS-U) aus Sicht der Abrechnung zu überschauen ist aufgrund komplexer Datenhaltung schwierig, aber für viele Fragestellungen von Bedeutung:

  • Welche unserer Tarife und Tariftypen werden aktuell noch verwendet?
  • In welchen Kombinationen werden die Tarife gemeinsam ausgeführt?
  • Was ist der fachliche Hintergrund für die einzelnen Kombinationen?
  • Lassen sich Dinge vereinfachen/harmonisieren?
  • Sind wir für die Bewältigung zukünftiger Anforderungen gut aufgestellt?
  • Wie wählen wir wohldurchdacht unsere Testfälle aus?
  • usw.

DSC bietet mit der Tarifanalyse ein Verfahren an, mit dessen Hilfe ein strukturierter, lückenloser Überblick über Ihre Tariflandschaft geschaffen wird.

Die folgenden beiden Schaubilder veranschaulichen die lückenlose Darstellung einer Tariflandschaft.

Gerne überzeugen wir Sie von den Vorteilen des Verfahrens durch eine kostenfreie Demo-Analyse anhand einer kleinen Datenstichprobe aus Ihrem System.

Begriffsverband zu einer Verwendung von SAP IS-U-Tarifen im Kundensystem
Begriffsverband zu einer Verwendung von SAP IS-U Tarifen im Kundensystem
Begriffsverband zur Ermittlung und Beschreibung von im Kundensystem auftretenden Untertarif-Kombinationen
Begriffsverband zur Ermittlung und Beschreibung von im Kundensystem auftretenden Untertarif-Kombinationen
Vorteile und Leistungsmerkmale
  • Systemauswertung
  • Schnelle Durchführung
  • Mathematisch fundierte Methodik
  • Visualisierung von Zusammenhängen in IS-U-Sprache
    » Auftretende Tarif-Kombinationen
    » Auftretende Untertarif-Kombinationen durch Berücksichtigung der bedingten Ausführung von Tarifschritten
    » Auftretende Untertarif-Kombinationen in der Endabrechnung
  • Visualisierung von Zusammenhängen in natürlicher Sprache
    » Verschlagwortung der Funktionalität der ermittelten IS-U-Untertarife
    » Überführung der auftretenden IS-U-Untertarif-Kombinationen in allgemein verständliche Schlagwortkombinationen
  • Einfache Kommunikation komplexer Zusammenhänge durch Ordnungsdiagramme
  • Aufdeckung von Fehlern
  • Erkennung von Optimierungspotential
  • Testoptimierung
  • Vollständige Erfassung der bestehenden Tariflandschaft in SAP IS-U durch maschinelle Auswertung von Massendaten
  • Auslieferung von DSC-Programmen zur Erhebung von (unkritischen) Daten im Kundensystem
  • Verarbeitung der Datenerhebung im DSC-System
  • Dem menschlichen Denken entgegenkommende Aufbereitung der Daten durch Algorithmen der Formalen Begriffsanalyse
  • Ergebnispräsentation
    » Auslieferung von Ordnungsdiagrammen inkl. schriftlicher Leseanleitung
    » Animationsmöglichkeit der Ordnungsdiagramme
    » Web-Session zur Erläuterung der Ordnungsdiagrammen
    » Ergebnisworkshop (optional)
    » Schriftliche Expertise (optional)

Kostenfreie Demo-Analyse

Gerne überzeugen wir Sie von den Vorteilen des Verfahrens durch eine kostenfreie Demo-Analyse anhand einer kleinen Datenstichprobe aus Ihrem System und erläutern ausführlich, wie die Integration in Ihre bestehende Systemlandschaft oder auch unter SAP S/4HANA aussehen kann.

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SAP ILM – Sperren/entsperren von Geschäftspartnern

DSC Quick-Start DSGVO@Utilities – schnelle technische Umsetzung auf Basis SAP ILM

Sie haben in Ihrem SAP-System noch keine systemseitige Umsetzung der EU-DSGVO vorgenommen? Dann empfehlen wir Ihnen zunächst das Sperren personenbezogener Daten. Wir bieten Ihnen mit dem DSC Quick-Start DSGVO@Utilities eine schnelle technische Umsetzung von Geschäftspartnersperren auf Basis SAP ILM. Das „DSC Quick-Start-Paket“ ist der ideale Projektbeschleuniger für die ersten Schritte in eine EU-DSGVO-konforme SAP-Umgebung für personenbezogene Daten in Ihrem System.

Alle Inhalte auf einen Blick
  • Workshops für die Darstellung der Vorgehensweise des vereinfachten
    SAP ILM „GP sperren“
  • Analyse der vorhandenen zu behandelnden Anwendungen
  • Einrichtung eines Prototyp für beliebige Systemrolle (Netzbetreiber, Lieferant, Messdienstleister)
  • Bereitstellung aller Statistiken und Handlungsfelder zur Prozessumstellung
  • Bereitstellung der notwendigen Berechtigungsvorgaben basierend auf den SAP-Standardrollen
  • Systemcustomizing der Sperrvorgaben innerhalb von drei Wochen
  • Demonstration der neuen Sperrfunktionen und -transaktionen nach drei Wochen
  • Vorgaben für die Entwicklung individueller Prüfungen

Profitieren auch Sie von unseren Erfahrungen. Kontaktieren Sie uns und werfen Sie einen Blick auf die technischen Möglichkeiten von SAP ILM. Wir zeigen Ihnen gerne in einer Live-Demo die entsprechende Umsetzung in einem unserer SAP-Systeme.

DSGVO-Referenzen

Mit DSC Quick-Start DSGVO@Utilities konnte die Sperrung von Geschäftspartnern bisher in über 40 Systemen erfolgreich umgesetzt werden.

Erfahren Sie anschaulich gleich mehr dazu in unserem Webinar.

DSC Quick-Start DSGVO@Utilities

Sperren/entsperren von Geschäftspartnerdaten gemäß EU-DSGVO

Schnelle technische Umsetzung auf Basis SAP Information Lifecycle Management

  • Überblick SAP Information Lifecycle Management (SAP ILM)
  • DSC Quick-Start DSGVO@Utilities
  • Sperrung eines Geschäftspartners und deren Auswirkung
  • Live-Demo
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Opt-in-Pflicht auch für Testsysteme!

Es liegt in der Regel kein Opt-in für die Verarbeitung personenbezogener Daten innerhalb der Testsysteme vor.

Datenanonymisierung in SAP-Systemen

Personenbezogene Daten DSGVO-konform anonymisieren

Für die Betriebsführung, Wartung und Weiterentwicklung von SAP-Systemen werden IT-seitig im Regelfall eine nicht unerhebliche Zahl von Spiegel- und Testsystemen vorgehalten. Die darin enthaltenen Daten müssen einerseits für den sinnvollen Einsatz realistische Daten enthalten, andererseits dürfen hier jedoch keine Echtdaten verwendet werden, da die Verarbeitung dieser Datensätze ebenfalls den Anforderungen der DSGVO unterliegen.

DSC-Produktlösung zur EU-DSGVO-konformen Anonymisierung personenbezogener Daten in SAP-Systemen

DSC bietet mit dem Produkt zur „Datenanonymisierung in SAP-Systemen“ eine Add-On-Lösung für die systemübergreifende Integration in den SAP-Standard. Das Add-On anonymisiert personenbezogene Daten so, dass diese keinen konkreten Personenbezug mehr besitzen und dennoch persistent sind. Auf den Testsystemen stehen also weiterhin „reale“ und konsistente Daten zur Verfügung. Dadurch ist sichergestellt, dass die Anforderungen des allgemeinen Datenschutzes, der DSGVO und interner Vorgaben auch auf Ihren Testsystemen erfüllt sind. So können Anwender weiterhin voll auf Entwicklungs-/Testsysteme zugreifen, Schulungsteilnehmer mit realitätsnahen Daten trainieren, und Analysen können mit „echten“ Daten durchgeführt werden.

Leistungsmerkmale

Datenanonymisierung in bestehenden Systemen
⇒ Kein Neuaufbau von Systemen und keine Migration der Daten notwendig

  • Grundsätzlich anwendbar in allen SAP-Systemen
  • Vordefiniertes Framework
  • Dynamischer Report basierend auf vollständig kundeneigenem Customizing
  • Definition der zu anonymisierenden personenbezogenen Daten
  • Definition des Regelwerks zur Anonymisierung von Feldinhalten
  • Durchführung der eigentlichen Anonymisierung durch Einplanen eines einzigen Jobs nach der Systemkopie ohne weiteres Eingreifen
  • Vorkonfiguriert ausgeliefert für SAP for Utilities

Eine Zusatzfunktion ermöglicht das Löschen der Felder/Feldgruppen eines Geschäftspartners bereits vor dem eigentlichen Löschlauf in SAP ILM.

Vorteile
  • Lösung für SAP Business Suite und SAP S/4HANA
  • Keine Branchenlösung, anwendbar auf alle SAP-Module
  • Frei konfigurierbar
  • Einbinden beliebiger Kundenentwicklungen möglich
  • Systemübergreifende Anonymisierung möglich
  • Intuitiv bedienbare Oberflächen – Grundeinstellungen können dadurch vom Fachbereich vorgenommen werden.
  • Bereitstellung der umgestellten Feldinhalte für Drittsysteme
  • Massentauglich durch Steuerung von Hintergrundjobs

Erfahren Sie anschaulich gleich mehr dazu in unserem Webinar.

Datenanonymisierung in SAP-Systemen

DSGVO-konforme SAP-Systeme bereitstellen

  • Anforderungen
  • Lösungen: DSC-Produkt „Datenanonymisierung in SAP-Systemen“
  • System-Demo
  • Leistungsmerkmale und Vorteile
  • Musterstadtwerk beispielhafte Implementierung
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DSC Opt-in-Verwaltung in SAP-Systemen

Herausforderung im digitalen Alltag | EU-DSGVO-konforme Verwaltung von Einwilligungserklärungen

Voraussetzung für eine erfolgreiche Kundenkommunikation sind unter anderem die Verwaltung und der einfache Umgang mit erteilten oder auch widerrufenen Einwilligungserklärungen (Opt-in-Verwaltung) der Kunden bzw. Interessenten. Hierfür bedarf es Lösungen zur rechtssicheren und effizienten Prozessgestaltung. DSC Opt-in für Geschäftspartner dient zur praktischen Umsetzung dieser Anforderungen und lässt sich nahtlos in den SAP-Standard integrieren.

Rechtssichere, einfache und effiziente Verwaltung von Einwilligungserklärungen in SAP

Eine pauschale Zustimmung oder ein einfacher Vertragsabschluss sind für die Verarbeitung personenbezogener Daten nicht ausreichend. Der Verwendungszweck und die unterschiedlichen Kanäle der Kontaktaufnahme müssen ausreichend und detailliert hinterlegt werden. Zudem müssen jederzeit Möglichkeiten zum Widerruf gegeben sein. Alle Unternehmen unterliegen hier der dokumentierten Nachweispflicht von Einwilligungen.

Unsere Best-Practice-Lösung ist vollständig in den SAP-Geschäftspartner integriert und durch den mitgelieferten Prüfbaustein zu 100 % SAP ILM-konform. Darüber hinaus bietet sie eine direkte und übersichtliche Hinterlegung der Einwilligungen zum Geschäftspartner pro gewähltem Kanal. SAP-übliche Änderungsbelege und Historien runden die Applikation ab. Gesichert wird die Erstellung dieser Einwilligungen durch ein Standard-Berechtigungswesen.

Vorteile und Leistungsmerkmale
  • Übersichtsanzeige im SAP-Geschäftspartner
  • Individuelle Ausprägung durch Customizing
  • Änderungsbelege und Historie
  • Berechtigungswesen
  • Funktionsbaustein für EoP-Prüfung
  • Übernahme der Kommunikationsfelder aus GP
  • Anbindung an den SAP ILM-Standard für Archivierung/Löschung der Datensätze
  • Replikation nach SAP CRM 7.0
  • Benutzerfreundlich
  • Integriert in den SAP-Standard
Zusatzfunktionen und Prozessoptimierungen
  • Auslaufende Opt-ins in einfachen Übersichten
  • E-Mail-Anbindung
  • Basis für externe Kampagnen
  • SAP ILM-Standprüfung via Funktionsbaustein
  • Übersichtlich angebunden an SAP CRM per BDoc

Erfahren Sie anschaulich gleich mehr dazu in unserem Webinar.

DSC Opt-in für Geschäftspartner

EU-DSGVO-konforme Verwaltung von Einwilligungserklärungen

  • Betrachtung des rechtlichen Hintergrunds
  • Opt-in im SAP-Standard
  • DSC Opt-in für Geschäftspartner
  • Live-Demo
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